Montag, 26. August 2013

Deutsches Online-Casino holt User zurück in die Legalität

Pressemitteilung Nr. 426/13 vom 09.08.13 der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag

Glückspielstaatsvertrag
Nr. 426/13 vom 09. August 2013

„Wenn die Server in Schleswig-Holstein stehen, dann fließen Einnahmen aus Online-Spielen auch nach Schleswig-Holstein. Daran wird sich, anders als Herr Stegner immer behauptet, auch nach 2015 nichts ändern. Den Beweis liefert das erste Online-Casino Angebot unter einer deutschen Domain. Bereits seit April steht der Safe-Server des Unternehmens - wie von unserem Glücksspielgesetz gefordert - in Schleswig-Holstein.“

Mit diesen Worten begrüßte der schleswig-holsteinische CDU-Glücksspielexperte Hans-Jörn Arp, dass das erste legale deutsche Online-Casino die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen hat, um über eine deutsche Domain zu agieren.

„Damit gibt es endlich wieder ein staatlich kontrolliertes und sicheres Angebot. Die Anbieter unterliegen strengen Vorschriften im Hinblick auf Spielerschutz und Suchtprävention. Und sie zahlen hier – anders als Herr Stegner behauptet - Steuern und Abgaben“, so Arp.

Er hoffe, dass möglichst viele Spieler das legale Angebot annehmen, und nicht länger ihr Heil bei illegalen Anbietern mit Servern auf Curacao, Antigua oder in Asien suchen würden.

„Auch wenn Herr Stegner nach wie vor alles dafür tut, dass der Internetschwarzmarkt floriert, der erste legale Anbieter ist da. Das ist gut für die Online-Spieler, und es ist gut für die Landeskasse, auch wenn SPD, Grüne und SSW mit dem Geld nicht umgehen können. Die Landesregierung wäre deshalb gut beraten, für eine bessere Ansiedlungsatmosphäre zu sorgen. Der Bedarf ist offensichtlich da“, erklärte der CDU-Abgeordnete abschließend.

Pressesprecher
Dirk Hundertmark, Mareike Watolla

Quelle: Pressemitteilung Nr. 426/13


OnlineCasino-Deutschland wird mit einer offiziellen deutschen Konzession Nummer: IV 36-212-21.6.10 vom 19.12.2012 des Innenministeriums / Glücksspielaufsicht des Landes Schleswig-Holstein betrieben.


Deutsches Online-Casino holt User zurück in die Legalität
Veröffentlicht am 23. August 2013

- Onlinecasino.de wird barrierefrei und noch nutzerfreundlicher
- Optimierte Anwendungen ab sofort zugänglich


Kiel/Bautzen, 23. August 2013 – Das erste und bislang einzige legale Online-Casino im nördlichsten deutschen Bundesland ist für alle Interessierten künftig noch einfacher verfügbar. Was im April als OnlineCasino-Deutschland.de an den Start ging, ist seit diesem Monat endlich unter onlinecasino.de erreichbar – der Domainwechsel unterstreicht den Auftrag der OnlineCasino Deutschland GmbH, der sich aus dem Schleswig-Holsteinischen Glücksspielgesetz ergibt:

„Damit gibt es endlich wieder ein staatlich kontrolliertes und sicheres Angebot. Die Anbieter unterliegen strengen Vorschriften im Hinblick auf Spielerschutz und Suchtprävention“*, betont Hans-Jörn Arp, Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des Landtages von Schleswig-Holstein und Vater des Schleswig-Holsteinischen Glücksspielgesetzes. Der CDU-Politiker hofft, dass möglichst viele Spieler das legale Angebot annehmen, und nicht länger ihr Heil bei illegalen Anbietern mit Servern auf Curacao, Antigua oder in Asien suchen werden.*

„Es ist ein Irrglaube, dass die Menschen durch ein Internet-Verbot für Casinospiele das Spielen ließen. Im Gegenteil: Das Verbot drängt die Glücksspiel-Interessierten geradezu in die Fänge der illegalen Spiel-Angebote, die seitdem einen enormen Zulauf zu verzeichnen haben“, erklärt Andreas Pfeiffer, Gründer und Geschäftsführer der OnlineCasino Deutschland GmbH. Die Anbieter der illegalen Spielmöglichkeiten sitzen meist in den Steueroasen auf Isle of Man, Malta oder Gribaltar sowie in den karibischen Schwarzmarkt-Gebieten wie Curacao oder Antigua – Steuergelder und Abgaben fließen am deutschen Fiskus vorbei. Von den mangelnden Vorkehrungen zu Spielerschutz und Spielsucht-Prävention ganz zu schweigen.

Die Barrierefreiheiten auf onlinecasino.de im Überblick

Der Relaunch des beliebten Online-Casinos wird sichtbar durch das neue Logo sowie die neue Domain. Diese optischen Anpassungen gehen einher mit folgenden verbesserten Anwendungsmöglichkeiten direkt auf der Seite: Die sichere Registrierung und die Anmeldung der Userinnen und User kann in einer browserbasierten Lösung nun zudem direkt über onlinecasino.de erfolgen. Bislang standen dafür der Download sowie der Instant Client zur Verfügung: „Wir sind sehr stolz, dass wir unseren Kundinnen und Kunden bereits in so kurzer Zeit die Browser basierte Lösung anbieten können. Nicht nur die Registrierung und Anmeldung kann in unserer Portallösung direkt erfolgen, auch unsere Spielangebote können sogleich im Browser gestartet und gespielt werden – der Download einer speziellen Software ist demnach nicht mehr nötig“, erläutert Andreas Pfeiffer die Verbesserungen auf onlinecasino.de

Im Schulterschluss mit der Wirecard Bank AG konnte in diesem Zuge auch der bei der Registration erforderliche Legitimationsprozess weiter perfektioniert werden.

Über OnlineCasino-Deutschland.de

Die OnlineCasino-Deutschland GmbH wurde Anfang 2012 mit dem Ziel gegründet, ein sicheres und legales Spielangebot im Internet verfügbar zu machen. OnlineCasino-Deutschland ist eine eingetragene Marke beim deutschen Marken- und Patentamt.
Das Unternehmen hält eine Lizenz des Innenministeriums Schleswig-Holstein und unterliegt damit den strengen Richtlinien der deutschen Gesetzgebung. Besonders hervorzuheben sind hier die Auflagen in Bezug auf Spielerschutz, Datenschutz sowie die staatlich gesicherte Gewinnauszahlung, die das Angebot für die Nutzer sicher machen. Selbstverständlich kann das Spielangebot auf onlinecasino-deutschland.de auch jederzeit gratis und ohne Geldeinsatz genutzt werden.

*Pressemitteilung Nr. 426/13 vom 09.08.13 der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag
Quelle: OnlineCasino Deutschland GmbH



Schleswig-Holstein tritt als letztes Bundesland dem Glücksspiel-Staatsvertrag bei
Die Grundvoraussetzung zum legalen Eröffnen eines Online-Casinos ist der Besitz einer Glücksspiellizenz. Diese muss dort beantragt werden, wo der Unternehmenssitz ist.
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