Montag, 2. September 2013

Die Geschichte der Novomatic - Admiral

Buchempfehlung

Die Geschichte der Novomatic - Admiral
Die Welt im Würgegriff der österreichischen Mafia

ISBN: 978-3-9503626-0-2
Autor: Tobias Kleber


Produktbeschreibungen
Die Welt im Würgegriff der österreichischen Mafia Es ist ein Buch, das die größte kriminelle Organisation in Österreich seit Bestehen der Republik aufdeckt. Getarnt als Firma, greift der Novomatic Clan seit Jahrzehnten systematisch Staat und Gesellschaft an: Steuerbetrug in Milliardenhöhe. Schwerer gewerbsmäßiger Betrug. Illegale Geschäfte. Geldwäsche. Gezielte Schädigung weiter Bevölkerungskreise aller Schichten. Kauf und Bestechung hochrangiger Beamter und Regierungsmitglieder. Gezielte Unterwanderung der Gesetze. Kontrolle der Medien. Mit weltweiten Auswirkungen. Der milliardenschwere Novomatic Konzern hat in seinem illegalen Kerngeschäft bisher mehr Geld verdient als sämtliche weltweiten Mafia-Organisationen zusammen, beim Glücksspiel. Das Buch beschreibt das Wesen einer Mafia-Organisation und zeigt so die alarmierenden Parallelen zum erwähnten Fall in Österreich auf. Was hierzulande längst bekannt sein sollte, wird durch die Offenlegung aller Hintergründe und Zusammenhänge klar und leicht verständlich dargestellt. In chronologischer Abfolge. Die Autoren sind teilweise ehemalige Vertraute und Komplizen der ersten Stunde. Sie beleuchten die Umstände, warum bisher nichts Wirksames unternommen werden konnte. Sind Justiz und Gesellschaft darauf vorbereitet? Es ist nicht möglich, dass niemand davon wusste. Die großen klassischen Medien des Landes verweigern seit jeher eine lückenlose Berichterstattung. Die Inhalte der eindeutig beweisbaren Anklage stimmen zu 100 Prozent mit der allgemein gültigen Definition der Organisierten Kriminalität in allen Punkten überein (siehe dazu auch wikipedia) überein. Das Buch zeigt den weiteren Weg: Wie ist vorzugehen, wenn die Schuld erwiesen ist. Wie verfahren mit einem kriminellen Konzern, der laufend an der Börse notiert und tausende Mitarbeiter beschäftigt. Schutzargumenten wird vorgebeugt, Alternativen werden aufgezeigt. Der Kampf gegen die Korruption in Österreich hat gerade erst begonnen.
Quelle

Neues Buch bezeichnet den Novomatic Konzern als größte kriminelle Organisation in Österreich aller Zeiten – Novomatic weist nun alle Vorwürfe zurück:
Stefan Müller zeichnet in einem Artikel der “Zeit” ein Portrait von Sochowsky: “Es wirkt wie ein Kampf gegen Windmühlen. Doch Thomas Sochowsky will nicht ruhen, bis er seinen Erzfeind zur Strecke gebracht hat: Novomatic – einen der größten Glücksspielkonzerne der Welt mit Sitz in Gumpoldskirchen, Niederösterreich. Früher hat der 45-Jährige selbst Spielhallen betrieben und gut verdient. Bis er bei einem zwielichtigen Deal alles verlor.
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Black Box in der Daddelhalle
Undurchsichtige Software steuert das Innenleben von Spielautomaten. Wird sie von großen Konzernen manipuliert?
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A-Glücksspiel: Wie sich Konzerne die Politik kauften
Im Jahr 2006 sollen Parlamentarier – mit tatkräftiger Unterstützung des Finanzministeriums – versucht haben, das Glücksspielgesetz im Sinne zweier Konzerne zu novellieren: Novomatic und Telekom Austria. Im gleichen Jahr soll der Platzhirsch Casinos Austria im Wege der Österreichischen Lotterien genau das verhindert haben. Und da wie dort soll Geld im Spiel gewesen sein. Viel Geld. Konkret: 2,7 Millionen Euro, die von Novomatic, Telekom und Lotterien unter Lobbyisten und Werbeagenturen mit Nähe zur Politik verteilt wurden, um den Gesetzgebungsprozess zu beeinflussen.
Hinweise auf verdeckte Parteienfinanzierung ohne adäquate Gegenleistung sind jedenfalls gegeben. Die Affäre, an deren lückenlosen Aufarbeitung der Untersuchungsausschuss scheiterte, wird möglicherweise ein strafrechtliches Nachspiel haben. Es geht um Amtsmissbrauch, Vorteilsnahme, Untreue.
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ANFRAGE
des Abgeordneten Pilz, Freundinnen und Freunde an den Bundesminister für Finanzen betreffend die Rolle des Novomatic Konzerns in Politik und organisiertem Glücksspiel
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Novomatic scheffelt Millionen mit Spielautomaten, an denen Süchtige ihre Existenz riskieren. Viele Klagen stehen im Raum, die stillschweigend in Vergleichen enden.
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Sammelklage gegen die Novomatic
Die Novomatic hat schon bessere Zeiten gesehen. Nicht in finanzieller Hinsicht, denn nach wie vor ist der Glücksspielgigant gut aufgestellt. Aber nach Spielerklagen gibt es nun massive Vorwürfe gegen das österreichische Unternehmen in Buchform – „Die Gesichte der Novomatic – Admiral – Die Welt im Würgegriff der österreichischen Mafia“.
Das Buch liest sich wie ein Hollywood-Drehbuch. Schwerer gewerbsmäßiger Betrug, illegale Geschäfte und Geldwäsche, Kauf und Bestechung von Beamten und Politikern, Kontrolle der Medien und so weiter.
Hinzu kommt, dass im Juni 135 Spieler eine Sammelklage gegen die Novomatic sowie Gründer und Mehrheitseigentümer Johann Graf eingebracht haben. Initiator Thomas Sochowsky wirft der Novomatic vor, die Grenzen des kleinen Glücksspiel (Maximaleinsatz € 0,50, Maximalgewinn € 20) mehr als deutlich überschritten zu haben. Jeder der einmal vor einem Novomatic-Gerät gesessen hat, kennt die Hintertür, die ja angeblich gar nicht existiert.
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Zocker zeigen Novomatic an

Die Gruppe von 140 Spielern erhofft, verlorene Millionen zurückzubekommen.
In ihrer Anzeige werfen die Spieler Novomatic vor, die Grenzen des "kleinen Glücksspiels" (50 Cent Einsatz, 20 Euro Maximalgewinn) um ein Vielfaches zu überschreiten.
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s.a.
Verwaltungsbehörden ignorieren den Rechtsweg!
Sind einzelne Unabhängige Verwaltungssenate doch nicht unabhängig vom Einfluss amtlicher und privater Einflüsterer oder Glücksspiellobbyisten?
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Der niederösterreichische Glücksspielkonzern Novomatic holt sich Wachstum übers Internet.
Lizenzen zum Zocken im Web hat Novomatic in Italien und Schleswig-Holstein.
Bei der deutschen Tochter Löwen Entertainment zogen zwei prominente sozialdemokratische Ex-Politiker in den Aufsichtsrat ein: Der ehemalige EU-Erweiterungskommissar Günter Verheugen und Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer.
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Johann F. Graf hat es geschafft. Er spielt in der Oberliga der Reichen mit.
Novomatic betreibt international 215.000 Glücksspielgeräte sowie 1400 Spielbanken und Automatensalons, in Berlin zum Beispiel das umsatzstärkste Casino Deutschlands.
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update: 30.12.13